Dem Wohl des Discherheims
verpflichtet
Leben mit Einschränkungen bedeutet: Wohnen in vertrauter Umgebung, seiner Arbeit nachgehen, sich mit Freundinnen und Freunden austauschen, gelegentlich in die Ferien verreisen, Geburtstage und andere Feste feiern – so wie wir das alle gerne tun.
Stephan Oberli
Gesamtleitung
–
stephan.oberli@discherheim.ch
Tel. 032 624 50 20
Entwicklung
Die einzige Konstante ist die Veränderung. Dem trage ich Rechnung; ohne Hektik, ohne Aktionismus, mit klarem Blick wohin die Reise geht. Ich initiiere und ermögliche Entwicklung und Innovation auf allen Stufen, in allen Bereichen.
Verantwortung
Ich bin mir meiner Verantwortung bewusst und übernehme sie jederzeit. Von den MitarbeiterInnen verlange ich dasselbe: Verantwortung übernehmen für das, was sie tun und wie sie es tun.
Vertrauen
Gegenseitiges Vertrauen ist für mich die wichtigste Grundlage in der Zusammenarbeit. Dieses Vertrauen basiert nicht auf Worten, sondern auf Taten. Ich will mich auf meine MitarbeiterInnen verlassen können, und sie sich auf mich.
Mitsprache
Ich bin kein Einzelkämpfer. Die Meinungen und Kompetenzen meiner MitarbeiterInnen sind mir wichtig. Ich höre zu, ich frage nach, ich verlange und ermögliche Partizipation. Ich scheue mich nicht vor kontroversen oder schwierigen Diskussionen, wenn sie der Steigerung der Qualität oder zur Klärung von Prozessen oder Situationen dienen.
Balance
Ich achte darauf, dass wir stets die Balance finden zwischen Ansprüchen und Möglichkeiten. Dazu gehört auch, dass unsere Institution finanziell gesund ist und wir verantwortungsvoll mit den Finanzen umgehen.
Ressourcenorientierung
Ich fokussiere mich auf die Stärken, ohne die Schwächen ausser Acht zu lassen.
Ich verstehe es als meine Aufgabe, die Ressourcen zu nutzen, zu fördern und zu fordern.
Reflexion
Mein Handeln zu hinterfragen ist ein wichtiges Hilfsmittel für mich, um meine Arbeit gut oder besser zu machen. Ich verlange das auch von den MitarbeiterInnen. Die kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Tun in ein unabdingbarer Bestandteil unseres Bestrebens, gut zu sein in dem was wir tun. Dies gilt für alle Stufen und jederzeit.
Spass
Die Arbeit macht Spass, wenn Respekt, Lob, Anerkennung, Vertrauen, Unterstützung, Verantwortung, Mitsprache und Gestaltungsmöglichkeiten keine leeren Worthülsen sind. Ich stehe dafür ein, dass dies gelebte Realität ist.
Denise Gurtner
Bereichsleitung Wohnen
–
denise.gurtner@discherheim.ch
Tel. 032 624 50 23
Menschen und ihre Beziehungen stehen bei uns im Zentrum.
Führen bedeutet: zuhören
Ich nehme mir Zeit für die Anliegen der Klienten*innen und Mitarbeiter*innen sowie die Anliegen der gesetzlichen Vertreter.
Führen bedeutet: wahrnehmen
Es ist mir ein Anliegen, die Klienten*innen und Mitarbeiter*innen als Persönlichkeiten wahr zu nehmen, mit ihren individuellen Wesenszügen und Ressourcen.
Führen bedeutet: Vorbild sein
Täglich arbeite ich im Bewusstsein für unsere Klienten*innen und Mitarbeiter*innen ein Vorbild zu sein.
Führen bedeutet: Raum geben
Wir schaffen gemeinsam eine Wohn- und Arbeitsumgebung, die sich an der Normalität orientiert, Raum offen lässt für die Bedürfnisse und Ressourcen von allen Menschen.
Führung bedeutet: Wertschätzung
Die Arbeit macht Spass, wenn Respekt, Lob, Anerkennung, Vertrauen, Unterstützung, Verantwortung, Mitsprache und Gestaltungsmöglichkeiten gelebter Alltag ist.
Führung bedeutet: Verantwortung
Wir tragen Sorge zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, bieten ihnen gute Arbeitsbedingungen, pflegen einen partnerschaftlichen Führungsstil und vertrauen auf die Fähigkeiten jedes Einzelnen und der Teams. Im Gegenzug stellen wir fachlich und menschlich hohe Anforderungen an sie, erwarten Leistungsbereitschaft und Engagement.
Führung bedeutet: offene Kommunikation
Wir kommunizieren und informieren intern wie auch nach aussen transparent – unter Einbezug von Eltern, Angehörigen, Behörden und aller weiteren Beteiligten.
Ueli Hirsbrunner
Bereichsleitung Tagesstätte
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ueli.hirsbrunner@discherheim.ch
Tel. 032 624 50 34
Meinen Führungsgrundsätzen liegt das Leitbild der Institution zu Grunde.
Führung ist Kommunikation & Dialog
Meine Mitarbeitenden sind informiert.
Mir ist ein offener, engagierter und fairer Dialog wichtig. Ich informiere und kommuniziere aktiv, transparent.
Führung ist Gestalten
Meine Mitarbeitenden sollen ihre Aufgaben selbstverantwortlich und selbstorganisierend wahrnehmen können.
Ich führe kooperativ. Dazu müssen meine Mitarbeitenden klare und möglichst optimale Rahmenbedingungen antreffen. Ich versuche ihnen solche zu verschaffen.
Kompetenzen und Verantwortung müssen geklärt sein.
Ich erteile Kompetenzen, erwarte aber auch Verantwortung.
Führung ist Ziele vereinbaren
Meine Mitarbeitenden wissen was ich von ihnen erwarte.
Wir definieren gemeinsame Ziele. Damit wir die richtigen Dinge richtig tun.
Führung ist Kaizen (das Streben nach ständiger Verbesserung)
Meine Mitarbeitenden haben Anspruch auf Qualität.
Ich reflektiere und überprüfe die Qualität meiner Dienstleistung „Führen“ und strebe dabei nach ständiger Verbesserung.
Führung ist soziale Verlässlichkeit
Meine Mitarbeitenden können sich auf mich verlassen.
Sie finden bei mir jederzeit ein offenes Ohr – für Vorschläge und Anliegen. Gemeinsam suchen wir nach Lösungen. Eine lösungsorientierte Konfliktkultur auf Augenhöhe ist mir wichtig.
Führung ist Vorbild sein
Meine Mitarbeitenden können mich als Vorbild nehmen.
Mir sind konstruktive Zusammenarbeit sowie positive und motivierende Grundhaltungen wichtig. Ich lebe dies vor.
Tanja Zimmermann
Bereichsleitung Agogik
–
tanja.zimmermann@discherheim.ch
Tel. 032 624 11 47
Führungsarbeit ist Beziehungsarbeit
Ich setze den Menschen ins Zentrum meines Handelns
Ich bin Vorbild in Haltung und Handlung. Vereinbarungen halte ich ein, bin offen, nahbar und verlässlich. Ich bevorzuge einen direkten Kommunikationsstil.
Wertschätzung und Anerkennung
Jede Mitarbeitende, jeden Mitarbeitenden wertschätze ich als individuelle Persönlichkeit.
Stärken des Einzelnen erkennen, hervorheben und zum Tragen bringen- motiviert und bestärkt jeden Menschen in seiner Arbeit.
Ich freue mich über fachliche und persönliche Weiterentwicklung und lobe konkret und ehrlich
Mitsprache und Mitverantwortung
Ich nutze das Potential meiner Mitarbeitenden, ziehe Ihre Ideen/Haltungen in die Entscheidungsfindung mit ein und stärke somit ihre Wahrnehmung der Eigenverantwortung.
Ich kommuniziere offen und klar und mache Entscheidungen transparent
Gegenseitiges Vertrauen…
…schafft Raum für kritische Rückmeldung- ich nehme mir Zeit und höre hin- wenn erforderlich, korrigieren wir im Dialog den gemeinsamen Weg.
Ich reflektiere mein Rollenverständnis als Führungskraft, erkenne eigene Schwächen wie Stärken und entwickle mich weiter